Sonntag, 22. Juli 2012

SFCD-CON 2012

Sonntagvormittag ist der tag der mitgliederversammlung des SFCD. Nach wie vor wird diese auf einem con abgehalten, wobei allerdings immer nur ein kleiner teil der mitglieder kommt. Nachdem schon im vorjahr der con für 2013 nach München gelegt wurde, steht diesmal das jahr 2014 an. Die entscheidung fällt auf Schwerin, SchlossCon II. Im übrigen gibt es einige interna zu klären. Wer seine schatten gewaltig voran wirft, ist der für 2014 geplante WeltCon in London samt dem eine woche später folgenden EuroCon in Dublin. Schön wäre es, mit einem größeren deutschen kontingelt dort aufzutauchen. Aber das soll dann gut geplant sein; vorgespräche laufen in den nächsten tagen und wochen an, wobei natürlich nicht nur mitglieder des clubs angesprochen werden sollen. HiLite des nachmittags war eine stadtwanderung durch Kiel, um an den aufenthalt Jules Vernes zu erinnern. Selbstverständlich ist nichts davon zu sehen; auch hat Kiel keine hinweistafeln aufgestellt. Dennoch hat es sich zu einem literarischen ereignis verdichtet, weil Verne seine "Reise zum Mittelpunkt der Erde" in Kiel beginnen lässt, das er auf der Durchreise kennen gelernt hat.

Samstag, 21. Juli 2012

SFCD-CON 2012

Zwei programmschienen sind vorgesehen und werden auch durchgehalten. Die conräume sind im tiefparterre der jugendherberge, benannt nach den deutschen autoren Darlton und Scheer - natürlich nur während des cons. ConFact gibt es auch wieder. Wir schaffen es auf vier nummern, sehr schön, aber auch kein richtiges wunder, denn fast alle anwesenden kennen das zine seit vielen jahren.

Freitag, 20. Juli 2012

SFCD-CON 2012

Wie auch bei den vorigen cons zu sehen ist, bin ich mit den bildchen etwas im rückstand. UrlaubsCon und Meer - das ist das motto des diesjährigen cons des SFCD in Kiel. "Meer", das heißt im augenblick eher: mehr regen. Es tröpfelt also vom himmel, und was auch noch tröpfelt, sind die fans, die sich hier einschließlich mitgliederversammlung bis zum sonntag vergnügen wollen. Einige waren gestern schon da und gingen abends ins Fuego speisen. Das zog sich ordentlich lange hin. Heute in der jugendherberge ist viel trubel, - leider nicht von fanscharen. Aber es soll ja angeblich sommer sein. Der möwe, die zum frühstück vor dem fenster hockte, war das wetter egal. Sie betrachtete sehr eingehend mit schief gelegtem kopf, was sich auf der anderen seite der scheibe begab. Ein glück, dass nicht ersichtlich war, was sie dachte.