11.9.2001 Trade Center, New York, das weiß noch jeder.
Das bild zeigt natürlich nicht New York, sondern das kulturzentrum Palitzschhof in Dresden, wo auch diesmal der PentaCon stattfindet.
Matthew und ich machten uns morgens auf den weg. Es gab ein paar staus, und wir wünschten uns, die A14 wäre schon fertig bis Schwerin. Die fahrerei auf der A2 bis Magdeburg ist doch sehr lästig. Aber wir haben noch nicht einmal die hoffnung, dass es bis zum nächsten PentaCon klappt.
Der con selber startete um 18 uhr mit der eröffnung und einem rundgang durch die ausstellung von kinderzeichnungen zum mondflug, wie denn überhaupt der fug zum mond (besonders der erste) leitthema des ganzen cons ist, weil er sich morgen zum 40. mal jährt.
Von den ca. 40 zu erwartenden gästen sind doch schon ein erheblicher teil angereist, so dass der abendliche vortrag nicht vor leerem saal stattfindet.
Wie in Dresden üblich, gibt es ein bier zu einem euro, und auch alle anderen speisen und getränke sind bemerkenswert billig.
Eine von uns geplante roomparty scheitert an dem voll gepackten programm, das auch morgen die fans bis 22:45 beschäftigen wird. Und in Dresden ist es gewohnheit, zu allen programmpunkten hin zu gehen.
Die jubiläen reißen nicht ab. Es gilt auch des vierzigjährigen bestehens des stanislaw-lem-klubs zu Dresden zu gedenken.
Freitag, 11. September 2009
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