Der sonntag erfreute die conbesucher nicht gerade mit dem besten wetter. Trotzdem ging es am vormittag zum café Niederegger; denn Lübeck wieder zu verlassen, ohne marzipan gegessen zu haben, das kann sich niemand richtig vorstellen.
Der nächste "programmpunkt" war Mampfen mit Matthew. Dabei stellt Matthew (bild) selbst ein menü zusammen, was im CVJM möglich ist, weil dort eine extraküche zur verfügung steht (aus alten zeiten, als die zivis dort noch wohnten). Das an sich vegetarische mahl konnte durch mitbringsel von gestern aufgepeppt werden, wenn man auf fleich absolut nicht verzichten konnte.
Diskussionen und spiele ließen die weiteren stunden wie im fluge vergehen, während leider ein teil abreisen musste, um morgen wieder brötchen verdienen zu können.
Zum abend hin wurde eine alte aufnahme von Floh de Cologne (aus dem jahr 1971) aus dem internet geholt, in welchem der bemerkenswerte satz zu finden ist: "Würden die arbeiter etwas unternehmen, müssten die unternehmer arbeiten!" Mit flockigen texten mischte das studentenkabarett damals die gesellschaft auf; und es stellt sich gerade jetzt heraus, dass die satirischen texte auch heute wieder punktgenau treffen.
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